Bitte beachten Sie: Im gewünschten PLZ-Bereich konnte kein Treffer erzielt werden. Die Suche wird nun auf die Umgebung ausgedehnt! |
Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Manuelle Orthopädie ist ein Therapieverfahren bei dem die Diagnose als auch die daraus resultierende Behandlung mit den Händen bzw. Fingern erfolgt. Im Fordergrund der Behandlung stehen das Knochengerüst und die Muskulatur des Menschen mit ihren anatomischen Begebenheiten. Hierbei geht es nicht um die Behandlung von Symptomen, sondern um die Findung und die Beseitigung des Verursachers.
Durch muskuläre Dysbalancen können Knochen (Wirbelkörper, Rippen, Handwurzelknochen, etc.) aus ihrer natürlichen Position verzogen werden. In den meisten Fällen entstehen diese muskulären Dysbalancen durch Fibrosen (Verdickungen, Verhärtungen und damit Verdickungen) der betroffenen Muskulatur. Verletzungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchungen und vieles mehr, zum Teil Jahre zurückliegend, können dazu ein Auslöser sein.
Das Ziel der manuellen Orthopädie ist es die Verursacher der Dysbalance zu finden und mit einer ganz speziellen Massagetechnik, ergänzt durch Stosswellentherapie und Chiropraktik
zu beseitigen. Diese spezielle Massagetechnik löst Verklebungen im Gewebe auf, löscht Triggerpunkte und besitzt dabei eine auffallend starke schmerz hemmende Komponente. Ziel ist es Operationen zu vermeiden.
Therapeuten für "Manuelle Orthopädie" finden >>
Die Osteopathie richtet ihren Fokus auf die selbstregulierenden Kräfte des Körpers. Sie ist eine ganzheitliche Erscheinungsform des Heilens und dient hauptsächlich dazu, Funktionsstörungen des Körpers zu behandeln.
Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828-1917) ist der Begründer der Osteopathie. Er fand heraus, dass sich die Krankheiten meistens am Bewegungsapparat, den Knochen bemerkbar machen. So benannte er seine Therapieform nach den griechischen Worten “osteo“ ( = der Knochen) und “pathie“ (= das Leiden).
Ein Osteopath muss genaue Kenntnisse in Anatomie und Physiologie besitzen. Auf dieser Grundlage stimuliert er mit dem sanften Druck seiner Hände Knochen, Sehnen, Faszien, Muskeln und Gelenke. Er arbeitet auch mit viszeralen Techniken an den Organen des Brust- und Bauchraumes.
Die Cranio-Sacral-Therapie ist fester Bestandteil der Osteopathie und kommt an Becken, Wirbelsäule und Schädel zum Einsatz.
Der Grundsatz der Osteopathie lautet: Leben ist Bewegung. Bewegungen beispielsweise des Herzens oder der Lunge dürfen nicht eingeschränkt oder teilweise blockiert sein. Mit eigenen osteopathischen Techniken werden die Blockaden gelöst, wird dem Körper geholfen, sich wieder selbst zu regulieren.
Therapeuten für "Osteopathie" finden >>
Die Irisdiagnostik sieht in den Augen (genauer: in der Regenbogenhaut des Auges - der Iris) einen Spiegel des gesamten menschlichen Körpers.
Der ganze Organismus ist auf der Iris vertreten. Die rechte Körperseite auf der Regenbogenhaut des rechten Auges, die linke dementsprechend.
Ignaz von Péczely (1822-1911)aus Ungarn, der Deutsche Emanuel Felke (1856-1926) legten die Grundlagen für die Irisdiagnostik.
Um die Irisfelder genauer zu lokalisieren, wird die Iris - gleich einer Uhr – in 60 Abschnitte eingeteilt und bestimmten Organen zugeordnet.
Die wesentliche Begründung für den Zusammenhang zwischen Organen und Iris liefern die Nervenschaltkreise des gesamten Körpers: Sie sind alle mit dem Auge verbunden.
Die Irisdiagnose wird heute von zahlreichen Heilpraktikern angewandt.
Anwendungsgebiete sind unter anderem: Atemwegsinfekte, Diabetes mellitus, Epilepsie, Organschwächen, Ohrenleiden, Stoffwechselstörungen.
Siehe auch: Augendiagnose.
Therapeuten für "Irisdiagnose / Iridologie" finden >>