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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Hypnose hat im Fokus die Erzeugung eines Bewusstseinszustandes, welcher die Präsenz im Hier und Jetzt erhöht – gleichzeitig das ordnende, logische Denken des Verstandes vermindert.
Ägypter, Griechen und Kelten kannten die Hypnose.
Paracelsus (1494-1541) empfahl sie für Nervenkrankheiten.
Augrund der Erfahrungen der Soldaten im ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 entwickelte Milton H. Erickson (1901-1980) in den USA die Hypnose weiter, um psychische Folgen von Kriegserlebnissen therapeutisch auszunutzen.
Neuere Forschungen begreifen Hypnose als grundlegend veränderten menschlichen Bewusstseinszustand.
Verstand, Logik und Vernunft werden zurückgedrängt. Die Sinne richten sich nicht mehr auf die entfernte Umgebung.
Konzentration und Präsenz richten sich vielmehr auf das seelisch-geistige Innere. Im Körper gespeicherte Erlebnisse und Erinnerungen erscheinen deutlicher, klarer, stärker.
So verknüpft das Gehirn anders unter diesen veränderten Bedingungen.
Eine sehr offene Lernhaltung breitet sich im hypnotisierten Menschen aus.
Fremdsuggestionen können – Vertrauen in den Therapeuten vorausgesetzt – in Autosuggestionen umgewandelt werden.
Der Klient kann neue Ressourcen für sich erschließen.
Hypnose wird heute von Heilpraktikern, Ärzten, Psychologen und Psychotherapeuten angewandt.
Als Behandlungsgebiete bieten sich u. a. an: Vor- und Nachbehandlung von Operationen, von akuten Schmerzen, bei Zahnbehandlungen, bei Familientherapie.
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Die Irisdiagnostik sieht in den Augen (genauer: in der Regenbogenhaut des Auges - der Iris) einen Spiegel des gesamten menschlichen Körpers.
Der ganze Organismus ist auf der Iris vertreten. Die rechte Körperseite auf der Regenbogenhaut des rechten Auges, die linke dementsprechend.
Ignaz von Péczely (1822-1911)aus Ungarn, der Deutsche Emanuel Felke (1856-1926) legten die Grundlagen für die Irisdiagnostik.
Um die Irisfelder genauer zu lokalisieren, wird die Iris - gleich einer Uhr – in 60 Abschnitte eingeteilt und bestimmten Organen zugeordnet.
Die wesentliche Begründung für den Zusammenhang zwischen Organen und Iris liefern die Nervenschaltkreise des gesamten Körpers: Sie sind alle mit dem Auge verbunden.
Die Irisdiagnose wird heute von zahlreichen Heilpraktikern angewandt.
Anwendungsgebiete sind unter anderem: Atemwegsinfekte, Diabetes mellitus, Epilepsie, Organschwächen, Ohrenleiden, Stoffwechselstörungen.
Siehe auch: Augendiagnose.
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Sonnenlicht ist ein zentrales menschliches Bedürfnis. Bekommt ein Mensch zu wenig Licht (beispielsweise in den Wintermonaten, in nördlichen Ländern) ab, dann geht es ihm schlecht.Die einfachste und sinnvollste Licht-Energie-Arbeit wäre ein täglicher Spaziergang möglichst bei Sonnenschein oder in der hellsten Zeit des Tages.Die heutige Inanspruchnahme des Menschen durch Beruf und andere Verpflichtungen bringt es mit sich, dass oft die Zeit für solche Spaziergänge fehlt. Als Ersatz kann eine Speziallampe dienen, welche zuhause das Sonnenlicht ersetzen soll.Anna Wirz-Justice, Neurobiologin in Basel, Schweiz, hat diese Therapieform entwickelt.
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