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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Voraussetzungen siehe „Ganzheitliche Diagnostik“
Als Mittel des Heilens kommen grundsätzliche alle Seinsarten in der materiellen, geistigen und seelischen Welt zum Tragen.
Als nur minimales Spektrum seien genannt: Aufgabe der Seele in der Welt, Pflanzen, Steine, Tiere, Psychologie, chemische Medikamente, Musik, Düfte, energetische Phänomene, Planeten, die Elemente, Bewegungen, Meditationen, Yoga, höheres Selbst...
Im besten Fall verwirklicht sich im Heilungsprozess eine gleichberechtigte Beziehung von Klientin, Klient und Therapeut, Therapeutin. In der Förderung der Gesundheit, in der Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte wird ein bewusst gemeinsamer Weg gegangen.
Nur so können „Übertragungen“ vermieden werden.
Die Triggerpunkttherapie (= ‚auslösen’, vom englischen ‚to trigger’) legt ihren Schwerpunkt auf die Bearbeitung von verdichteten Energiepunkten entlang der von der östlichen ganzheitlichen Heilkunst entwickelten Meridiane.
Körperlich konkret erfahrbar sind Trigger als Bereiche eines Muskels, dessen Fasern an dieser Stelle verkürzt oder verdickt sind. An diesen Stellen des Muskels gibt es Sauerstoffmangel. Die Muskelzellen können nicht mehr richtig arbeiten.
Oft kommt es dabei zu chronischen Schmerzen.
Dr. Wolfgang Bauermeister, Arzt in München, entwickelte im Jahr 2000 eine Therapie zur Beseitigung dieser verhärteten Muskelstellen. Dafür werden Geräte verwendet, welche Stoßwellen aussenden und die Muskelfaserverhärtungen zum Schmelzen bringen.
Die Triggerpunkte sind energetisch verbunden mit Organen und entfernten Stellen des menschlichen Körpers. Wenn der Therapeut diese Triggerpunkte behandelt, kann dies Auswirkungen an einer ganz anderen Stelle des Körpers haben.
Neugeborene leiden oft in den ersten Monaten an „3-Monats-Koliken“. Häufiges und langanhaltendes Schreien sind Anzeichen dieser Koliken. Diese Babys lassen sich auch nur schwer beruhigen. Die genaue Ursache dieser Verhaltensweise ist ungeklärt, sodass bei jedem Fall eine individuelle Beratung nötig ist.