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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Jeder Mensch verwendet den Begriff „Rheuma“ – doch jede/r meint dabei vielleicht etwas Verschiedenes an konkreter Krankheit. Wie kann das sein?
Rheuma ist ein umfassender Sammelbegriff für alle Krankheiten am Bewegungsapparat. Der Bewegungsapparat besteht aber aus: Knochen, Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln, Gelenkköpfen.
Daraus ergeben sich eine Fülle an konkreten Krankheiten: Bis heute sind das über 450.
Genannt seien: Gicht, Arthrose (durch Verschleiß), Arthritis (entzündete Gelenke), Weichteilrheuma.
Rheumatherapien gibt es somit sehr viele und sehr unterschiedliche. Bei den schulmedizinischen medikamentös angelegten Therapien treten teilweise schwerste Nebenwirkungen (auf Magen und Herz) auf.
Naturheilkundlich gibt es die unterschiedlichsten erfolgversprechenden Therapien.
Genannt seien: Polarity-Diät nach Randolph Stone, Pflanzenwirkstoffe (Brennessel, Birkenblätter, Goldrute, Bäder mit Fichtennadeln angereichert, Arnika-Salbe, Beinwell-Salbe), verschiedenste Wasseranwendungen.
Asthma bedeutet auf Griechisch in etwa schweres Atemholen oder Atemnot.
Diese Atemnot tritt anfallsweise auf und hat verschiedenste Ursachen.
Epidemiologisch ist Asthma eine der häufigsten chronischen Erkrankungen. Vier bis 5 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen.
Die Naturheilkunde arbeitet bei Asthma unter anderem mit Heilpflanzen (Kohlblätter, Meerrettich, Zitronen, Arnika, Huflattich u. a.), autogenem Training, Qi-Gong, Tai-Ji-Quan, homöopathisch…
Sauerstoff ist für den Menschen absolut notwendig. Solange wir leben, atmen wir. Und wir atmen, um Sauerstoff zu bekommen.
Wenn unsere Zellen nur mangelhaft mit Sauerstoff versorgt werden, muss dem Abhilfe geschaffen werden. Dies ist mit verschiedensten Sauerstofftherapien möglich.Die bekannteste Therapie ist wohl jene von Professor Manfred von Ardenne. Er begründete in Dresden die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie. Über einen längeren Zeitraum erhalten KlientInnen Sauerstoffgaben. Dabei sollen sie möglichst eine entspannende Tätigkeit ausüben. Ergänzt werden diese Gaben durch Bewegungsübungen.