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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Dieses Heilverfahren betrachtet Krankheiten als körperliche Antworten auf Erlebnisse, welche im Augenblick des Geschehens auf der Ebene von Geist und Seele des Menschen unvollständig bearbeitet werden. Das Gehirn wird als zentrale menschliche Schaltzentrale verstanden, die alle Erlebnisse verarbeitet und dafür bestimmte Codes – gleich einem Computer – bereitstellt.
Ein Symptome hervorrufendes Erlebnis wird gleichfalls vom Gehirn codiert. Es geht nun darum, diesen Code zu de – kodieren und damit den Menschen wieder von Krankheit in die Gesundheit zu bringen.
Diese Behandlung zielt auf die Ausleitung gesundheitsgefährdender Stoffe aus den Ohren.
Die Methode wurde zuerst in Asien, später auch im alten Griechenland verwendet. In Süd- und Nordamerika entwickelten die Indianer (u. a. die Hopi-Indianer) diese Behandlungsmethode autonom.
Eine Hopi-Ohrkerze ist normalerweise 20 cm lang. Sie besteht aus einem getränkten Leinentuch oder getränkten Papierfolien: Honigauszüge, Bienenwachs, Kräuter und Öle sind eingearbeitet und bewirken im Zusammenhang mit dem Luftsog, welcher durch kontrolliertes Abbrennen der Kerze entsteht, eine ausleitende Wirkung.
Die Ohrkerzen werden nacheinander auf beide Ohrenausengänge aufgesetzt und am anderen Ende angezündet.
Giftstoffe werden gelöst und ausgeleitet. Gleichzeitig wird heilender Kräuterrauch in die Ohren geleitet.
Hopi-Ohrkerzen werden beispielsweise bei Ohrgeräuschen, Schwindelgefühlen, Sinuitis, Migräne und Schlafstörungen angewandt.
Bei neueren Heilversuchen finden sie auch Verwendung als Chakrenkerzen.
Paartherapie ist eine psychotherapeutische Behandlungsform. Die Probleme einer Beziehung sollen nicht einseitig ohne den betroffenen Partner bewältigt werden. Die beiden Partner sollen in die Lage gebracht werden, gemeinsam mit einem “mutigen“ und “spiegelnden“, “empathisch wahrnehmenden“ Therapeuten ihre Konflikte und Probleme zu bearbeiten und weiterzukommen.