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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Das Schröpfen wurde schon vor Jahrtausenden unter anderem in Mesopotamien, Indien und Griechenland angewendet.
Im Mittelpunkt stehen die Brechung von Blockaden des Blutes sowie die Beseitigung von Blutstaus.
Praktiziert werden zwei Verfahren. Einmal das „trockene Schröpfen“. Der gläserne Schröpfkopf wird durch Erhitzen von Luft vakuumisiert und an Meridianpunkten hauptsächlich des Rückens angesetzt. Das Vakuum der Glocke zieht frisches Blut, Wärme und Lebensenergie an den Meridianpunkt. Dieser verändert sich und wirkt sich positiv auf die entsprechenden Organe aus.
Beim „blutigen Schröpfen“ wird die Haut an den betroffenen Meridianpunkten ganz leicht eingeritzt. Der darauf gesetzte Schröpfkopf zieht dann an jenen Stellen Schlacken, verunreinigtes Blut, überschüssige Energie, Hitze heraus und leitet Stauungen ab.
Das Schröpfen setzt erfahrene Praktiker voraus.
Die Psychotherapie hat verschiedene Behandlungen auf der Seelenebene entwickelt, um die Störungen des Gleichgewichts der Seele aufzuheben.
Es seien genannt: Psychoanalyse, Gesprächstherapie, Gestalttherapie, Maltherapie, Verhaltenstherapie, Spieltherapie.
Die Amalgam/Schwermetall-Ausleitung versucht, im menschlichen Körper angereicherte Schwermetalle bzw. Quecksilber mit pflanzlichen Heilmitteln auszuleiten. Bärlauch, Chlorella-Algen und Koriander haben sich dabei besonders bewährt.
Die Notwendigkeit einer solchen Ausleitung sei kurz dargestellt. In Deutschland werden jährlich um die 40 Millionen Amalgamfüllungen in die Zähne der Bevölkerung abgelegt. Amalgam besteht aber zur Hälfte aus reinem flüssigem Quecksilber. Dieses beginnt bei Temperaturen ab 20 Grad zu verdampfen.
6 Amalgamfüllungen bedeuten eine Menge von 1,5 bis 2 Gramm reinen Quecksilbers im Körper. Ein Gramm Quecksilber als Injektion wäre für den Menschen schon tödlich.
Amalgam war in den USA schon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts wegen seiner gesundheitlichen Gefahren einmal verboten. Auf Druck der Industrie wurde dieses Verbot eineinhalb Jahrzehnte später wieder aufgehoben.
Seit 1987 wird die Verwendung von Amalgam durch das Bundesgesundheitsamt eingeschränkt. Zu einem Verbot konnte man sich bis heute nicht durchringen.
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