
| Bitte beachten Sie: Im gewünschten PLZ-Bereich konnte kein Treffer erzielt werden. Die Suche wird nun auf die Umgebung ausgedehnt! |
Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Eine Darmsanierung wird heute - oft von Heilpraktikern begleitet - in mehreren Schritten durchgeführt. Sie beginnt mit dem Abbau der „entarteteten“, vergifteten Darmflora, stimuliert dann Bauchspeicheldrüse, die Produktionen von Magensäure und Gallensaft und endet mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora.
Dafür werden verschiedenste Präparate und Methoden eingesetzt.
Volkskundlich bekannt für Darmreinigungswirkung sind beispielsweise Knoblauch und Bärlauch.
Eine Supervision ist der Blick, die Ansicht, das Sehen über einen Bereich, eine Handlung hinaus.
Durch die Veränderungen in der Arbeitswelt, die immer schnellere Entwicklung von Wissen kommt es heute zu einer Vernetzung aller Lebensbereiche. Entscheidungen, welche getroffen werden, wirken sich so vielfältig aus, dass der ‚Blick darüber hinaus’ eine wertvolle Bereicherung der eigenen Arbeit sein kann.
Praktiziert wird Supervision als organisierte ‚Auszeit’ aus dem Arbeitsalltag: Ein Treffen der sonst im Alltag Arbeitenden mit Personen, welche für die jeweilige Tätigkeit kompetent sind, aber nicht in den Alltag eingebunden sind. Diese Personen haben einen vom Alltag unverstellten, freien Blick. Mit dieser Eigenschaft ausgestattet, können sie in einem konstruktiven Gespräch wertvolle Anregungen geben, mit welchen die Alltagsklippen besser umschifft bzw. beseitigt werden können.
Voraussetzung für gelingende Supervision ist ein Gespräch von Gleichen, ein wohltuendes Setting, eine angstfreie Atmosphäre sowie das Vertrauen unter allen GesprächsteilnehmerInnen.
Die Homöosiniatrie bezeichnet als ihre Grundlagen sowohl Teile der Traditionellen Chinesischen Medizin als auch Teile der klassischen Homöopathie von Samuel Hahnemann.
Praktisch werden entlang von Meridianpunkten homöopathische Heilmittel gespritzt.
Der Franzose Roger de la Fuyer (1890-1961) prägte diesen Begriff. Er hatte dabei die Theorien von August Weihe aus dem späten 19. Jhd. im Kopf.