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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Der Fokus der Homöopathie richtet sich auf die Erfahrungstatsache, dass eine Krankheit am besten mit einem Mittel geheilt wird, welches bei einem gesunden Menschen die Symptome der Krankheit hervorruft: „Ähnliches lässt sich am besten mit Ähnlichem heilen“
Dr. med. Samuel Hahnemann (1755-1843) begründete die Homöopathie. Welche Stoffe bei welchen Symptomen heilend wirksam sind, untersuchte er über viele Jahre hinweg. Als Ergebnis veröffentlichte er 1810 das „Organon der Heilkunst“.
Homöopathen auf der ganzen Welt sind unablässig dabei, dieses Organon weiterzuführen und zu vervollständigen.
Grundlegend bei der Homöopathie ist, dass der Mensch in seinem wirklichen seelischen, geistigen und körperlichen Sein wahrgenommen und teilnehmend gesehen wird.
So legen Homöopathen auf die genaue Symptombeschreibung den allergrößten Wert.
Die homöopathischen Heilmittel sollen nicht rein „materiell“ körperlich wirken, sondern sie sollen „verständnisvoll“ partnerschaftlich die Seele berühren, in den feinstofflichen Energiehaushalt eingreifen. Dafür gab Hahnemann ihnen einen völlig neuen - feinstofflich - energetischen - Charakter. Er begründete eine neuartige Herstellung von Heilmitteln - die Potenzierung.
Im Wesentlichen funktioniert dieses Prinzip mit immer höherer Verdünnung - der rein materielle Charakter tendiert gegen Null, die energetische Informationsübertragung steigt dagegen mit jeder Verdünnung exponential an.
So werden in hochpotenten Verdünnungen Stoffe wie beispielsweise Arsen, Gold, Eisen zu unentfbehrlichen homöopatischen Heilmitteln.
In der zeitgenössischen Medizin hat sich die Homöopathie einen wichtigen Platz in der Welt erobert und gewinnt immer mehr Anhänger.
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Neurobiologie ist ein eine gewisse Art eine psychologische Kinesiologie. Der Neurobiologe Dr. med. Dietrich Klinghardt begründete diese Therapie.
Sie richtet ihre Aufmerksamkeit auf das Zentrale Nerven System und gewinnt dadurch Zugang zum Unbewussten.
Kinesiologische Tests führen die Therapeutin, den Therapeuten zu Stress-Signalen des Zentralen Nerven Systems. Diese zeigen ungelöste seelische Konflikte auf, welche im Unterbewusstsein abgelagert wurden.
Diese seelischen Konflikte werden nun Schritt für Schritt (lebbar!) ins Bewusstsein gehoben. Alte, eingefahrene Lebenshaltungen können aufgebrochen und neue Sichtweisen ermöglicht werden.
Die Klientin, der Klient kann aus Zwängen befreit werden und neue, nach der Lösung des seelischen Konfliktes freiere Entscheidungen über ihr/sein Leben treffen.
Diese Therapie kann in verschiedensten Heilberufen, von Lebensberatern, von Psychologen etc. angewandt werden.
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Im Fokus der Symbioselenkung steht die günstige Beeinflussung der mikrobiologischen Besiedelung des menschlichen Darms.
Konkrete Mittel dazu können sein: Ernährung mit anoranischer Heilerde, verschiedenste Diäten, Einnahme von Präparaten, welche aus Bakterien hergestellt werden.
Angewandt wird dieses Heilverfahren besonders bei Erkrankungen der Harn- und Atemwege.
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