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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Nahrungsmittel-Allergietests haben im Fokus das Herausfinden jenes Lebensmittels, welches zur Allergiereaktion des Klienten führte.
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Die Irisdiagnostik sieht in den Augen (genauer: in der Regenbogenhaut des Auges - der Iris) einen Spiegel des gesamten menschlichen Körpers.
Der ganze Organismus ist auf der Iris vertreten. Die rechte Körperseite auf der Regenbogenhaut des rechten Auges, die linke dementsprechend.
Ignaz von Péczely (1822-1911)aus Ungarn, der Deutsche Emanuel Felke (1856-1926) legten die Grundlagen für die Irisdiagnostik.
Um die Irisfelder genauer zu lokalisieren, wird die Iris - gleich einer Uhr – in 60 Abschnitte eingeteilt und bestimmten Organen zugeordnet.
Die wesentliche Begründung für den Zusammenhang zwischen Organen und Iris liefern die Nervenschaltkreise des gesamten Körpers: Sie sind alle mit dem Auge verbunden.
Die Irisdiagnose wird heute von zahlreichen Heilpraktikern angewandt.
Anwendungsgebiete sind unter anderem: Atemwegsinfekte, Diabetes mellitus, Epilepsie, Organschwächen, Ohrenleiden, Stoffwechselstörungen.
Siehe auch: Augendiagnose.
Die Anfälligkeit für Infekte ist in hohem Maße von der Stärke des körpereigenen Immunsystems abhängig.
Dies zeigt sich deutlich, wenn die Übertragungswege für Infekte betrachtet werden. Sowohl bei der Kontaktinfektion (z. B. Fußpilz), beim Eindringen des Erregers durch die Haut (z. B. Billharziose), bei einem Insektenstich (z. B. Malaria), einer Wundinfektion (z. B. Tetanus), einer Schmierinfektion (z. B. Candida), einer Infektion durch Geschlechtsverkehr (z. B. AIDS), einer Infektion durch Nahrungsaufnahme (Cholera) oder bei der häufigen Tröpfcheninfektion (Grippe, Tuberkulose) hängt alles entscheidend davon ab, wie stark unser Immunsystem abwehren kann. Es kommt auf seine grundlegende Vitalität an. Genügend körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung seien als zentrale Voraussetzungen eines starken Immunsystems genannt.