Berufshaftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung für Heilpraktiker

Aktuell

Gutachten des Bundesgesundheitsministeriums zum Heilpraktikerrecht

Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein ​ Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen

Wissenswertes

Was Sie schon immer über Akupressur wissen wollten.

Im Blickpunkt der Akupressur stehen die von der Traditionellen Chinesischen Medizin seit Jahrtausenden gebräuchlichen zwei zentralen Körper-Energie-Prinzipien Yin und Yang. Ihr Ziel ist es, die Lebensenergie "Qi" im menschlichen Körper auszugleichen, bzw. Energieblockaden zu lösen.
Als Mittel dazu bedient sich die Akupressur einer Massagetechnik, welche mit Druck auf spezielle Punkte des Körpers wirkt.
Die Punkte orientieren sich an den Hauptbahnen, in welchen das "Qi" durch unseren Körper fließt.
Der niederländische Arzt Ten Rhyme brachte die Akupressur im 18. Jhd. nach Europa.
Seit dem 19. Jhd. wird sie auch in Deutschland vereinzelt angewendet. Heute wird sie von vielen Heilpraktikern bzw. Therapeuten angewandt.

 Kevin Abt aus Frickenhausen Sabine Gowik aus Berlin Barbara Brinkhof aus Oberursel Martin Hoßfeld, Dr. rer. nat. aus Herzogenrath Johanna Winterot aus Wakendorf

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Was Sie schon immer über Chinesische Medizin wissen wollten.

Die in Jahrtausenden entwickelte Traditionelle chinesische Medizin sieht den Menschen als ganzheitliches Wesen, eingewoben zwischen Himmel und Erde.

Der Mensch existiert nach dieser Denkweise zwischen den beiden Polen Yang (Sonne, expandierend, aktiv, Himmel, Sommer, Tag, warm, außen, hell, bewegt, hart, ungradzählig) und Yin (Mond, aufnehmend, passiv, Erde, Winter, Nacht, kalt, innen, dunkel, ruhend, weich, gradzählig).

Philosophische Grundlagen bilden der Taoismus und Konfuzianismus.

Zum ersten Mal schriftlich niedergeschrieben wurden Teile der Traditionellen Chinesischen Medizin im 3. Jahrhundert v. u. Z. im „Inneren Klassiker des gelben Fürsten“. Ein zweiter Teil wurde formuliert im „Äußeren Klassiker des gelben Fürsten“. Er entstand im 1. Jhd. n. u. Z. Später kamen die „Klassiker der Akupunktur und Moxibustionsbehandlung „, „Abhandlungen über schädigende Kälte“, „Abhandlung über den Ursprung und Verlauf aller Krankheiten“, ein Werk über 1720 verschiedene Krankheitsbilder sowie Bücher über das Pulsen dazu.

In der Zeit zwischen 1000 und 1930 u. Z. kam es zu einem großen Niedergang der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Ab 1958 konnte sie wieder gleichberechtigt neben der in den vorigen Jahrhunderten in China vorherrschend entwickelten westlichen Medizin ausgeübt werden. Schon in den 50er Jahren wurden die klassischen Werke wieder gedruckt.

Heute besetzt die Traditionelle Chinesische Medizin in China selbst ca. ein Drittel der ärztlichen angewendeten Heilweisen mit aufsteigender Tendenz. In Europa und den USA wird sie zunehmend populär.

Grund"werkzeuge" der Traditionellen Chinesischen Medizin sind neben dem Verhältnis Mensch-Kosmos, Yin und Yang, die Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die Funktionskreise Herz, Lunge, Leber, Milz und Niere, die Puls-Diagnostik, die Einflusskräfte auf die Lebensenergie „Qi“ (äußere Faktoren: Wind, Kälte, Sommerhitze, Feuchtigkeit, Trockenheit, Glut, innere Faktoren: Lust, Zorn, Sorgen, Nachdenken, Trauer, Furcht, Schreck, neutrale Faktoren: Ernährungsfehler, Überanstrengung, sexuelle Übertreibungen), Akupunktur entlang energetischen Leitbahnen (Meridianen) sowie acht Therapiemethoden (Erzielung von Schweiß, Erbrechen, Darmentleerung, Harmonisierung, Erwärmung, Kühlung, energetische Behandlungen, energetische Ableitungen.

Eine zusätzliche wesentliche Kraft zieht die Traditionelle Chinesische Medizin aus der Selbstbehandlung der Menschen durch die beiden Heilgymnastiken Qi-Gong und Tai Chi.

 Barbara Wagner aus Puchheim Dragana Josic-Kimmig aus Ettlingen Aurelia Böhm  aus Salzatal Christoph Güdelhöfer aus Nürnberg Daniela Bott aus Dipperz bei Fulda

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Was Sie schon immer über Heilmagnetische Ordnungstherapie HMO® wissen wollten.

Die Heilmagnetische Ordnungstherapie HMO®, wie sie heutzutage gelehrt und von Alternativheilkundlern angewendet wird, geht auf die Heilpraktikerin Johanna Arnold zurück. Das Auflegen der Hände am Körper hat eine lange Tradition und fußt auf den Erkenntnisses des Arztes Dr. Franz Anton Mesmer. Bei der Heilmagnetischen Ordnungstherapie geht es um die Ordnung und Ausrichtung magnetischer Felder. Sind die magnetischen Felder auf den verschiedenen grob- und feinstofflichen Hüllen des Patienten geordnet, wird automatisch Lebensenergie ins Fließen gebracht. Wie wichtig geordnete magnetische Felder für die Zellkommunikation und damit für unsere Gesundheit sind, hat Prof. Dr. Fritz-Albert Popp in seiner Biophotonenforschung nachgewiesen.

 Johanna Arnold aus München

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