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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen
Die Computergestützte Diagnose ist ein Hilfsmittel, welches vor allem bisher für die Schlafforschung ganz neue Möglichkeiten bietet.
Weltweit leiden Millionen Menschen an Schlafstörungen, der Leidensdruck ist gewaltig. Tausende Schlaflabors allein in der Bundesrepublik zeigen die Dringlichkeit des Bedürfnisses.Die Ursachen von Schlafproblemen sind sehr vielfältig. Aus diesem Grunde wird der Schlaf einer Klientin, eines Klienten oft eine ganze Nacht hindurch überwacht und aufgezeichnet.In den Anfängen der Schlafmedizin erfolgte diese Aufzeichnung noch auf ca. 300 Meter langen Papierstreifen. Die Digitalisierung der Informationen durch die Computer bietet jetzt eine ganz neue Möglichkeit der Schlafdiagnose.
Aber auch auf anderen Gebieten der Medizin, bei welchen viele Informationen verarbeitet werden müssen, kommen zumindest Elemente einer computergestützten Diagnose zum Einsatz. Beispielsweise in der Homöopathie.
Die Colon-Hydro-Therapie beabsichtigt eine Grundreinigung des Darmes (Dickdarm = Colon). Jahrealte Schlacken und Giftstoffe sollen ausgeleitet werden. Damit werden das Immunsystem und die Darmflora gekräftigt.
Darmspülungen wurden bereits von den Ärzten Ägyptens, Roms und des Mittelalters angewendet.
Im 20. Jahrhundert setzten die amerikanischen Ärzte auf breiter Ebene dieses Verfahren zur Darmsanierung wieder ein. Später folgten die europäischen Ärzte nach.
Als Werkzeug dient ein Einlauf von Wasser unterschiedlichen Drucks und Temperatur in den Dickdarm. Der Darminhalt wird gelöst und mit einem anderen Schlauch wieder abgeleitet.
Diese Heilmethode gründet sich auf Fortschritte in der Kunststofftechnik. Sie entwickelte sich aus der Kinesio-Taping-Methode, welche von Kenzo Kase, japanischer Arzt und Chiropraktiker, Ende der 70er Jahre des 20. Jhds. entwickelt wurde.
Dr. Dieter Sielmann hat diese Methode zum Medi-Taping weiterentwickelt. Sie legt ihren Fokus auf die Zirkulation von Blut, Lymphflüssigkeit und ganz allgemein von Energien unmittelbar unter der Haut. Schmerzen – besonders im Rückenbereich – sollen damit gelindert und die Selbstheilungskräfte des Körpers gefördert werden.
Als Werkzeug dienen elastische, körpernah geformte Plastikstreifen. Diese werden 24 Stunden von den KlientInnen an den schmerzenden Stellen getragen und bieten gleichsam eine ständige Lymphdrainage.