Berufshaftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung für Heilpraktiker

Aktuell

Gutachten des Bundesgesundheitsministeriums zum Heilpraktikerrecht

Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein ​ Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen

Wissenswertes

Was Sie schon immer über Cellulite-Therapie wissen wollten.

Cellulite wird umgangssprachlich oft beschrieben als die Orangenhaut, welche zu 95 Prozent bei Frauen vorkommt. Die Haut besteht dabei aus verhärteten Knötchen an Stellen wie Hals, Oberschenkel, Taille, Knien und Hüften.

Maurice Mességué, ein französischer Heilpflanzenarzt, führt die Cellulite hauptsächlich auf Harnstau und Leberschäden zurück. Diese Funktionsstörungen von Nieren, Leber und Darm seien die Ursache für Gewebeveränderungen, die chronisch werden können und dann als Cellulite konkret am Körper erscheinen.
Als erstes Mittel empfielt Mességué diuretische Fußbäder auf der Basis von Schöllkraut, Quecke, Schachtelhalm, Ginster, Butterblume und Gundermann.
Als grundlegende Bekämpfung der Cellulite
sieht er aber eine Umstellung der Ernährung:

Salz, Zucker, Brot, Fette und Alkohol begründen den Vormarsch von Cellulite.
Roggenbrot, Gemüse, Obst, ungesättigte pflanzliche Öle, rotes Fleisch, Gewürze (Zwiebel, Knoblauch, Schalotten, Petersilie, Kerbel, Thymian, Rosmarin, Salbei, Estragon, Fenchel, Kümmel, Pfeffer), Meeresfische (außer Makrelen und Lachs), Tee, Gemüsesäfte, Kaffee, nicht fermentierter Käse wären die Grundlage für einen Erfolg über die Cellulite.

 Misao Morota aus Düsseldorf Patricia Rast aus Pforzheim Montana aus Mering Alexander Tschöpe aus Gundelfingen

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Was Sie schon immer über Entgiftung wissen wollten.

Durch die grundlegende Umstellung der körperlichen Beanspruchung in der Arbeitswelt und auch im Freizeitverhalten sowie die völlige Änderung des Ernährungsverhaltens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts kommt es zunehmend zu einem Problem der „Vergiftung“ des menschlichen Körpers mit Schlacken.

Mangelnde körperliche Betätigung führt zu ungenügender Durchblutung und „Verbrennung“ von Nahrung. Das jahrhundertelang in den breiten Bevölkerungsschichten angestaute Streben nach Luxus in der Ernährung führt heute in seiner ungesunden Übertreibung zu einem Übermaß an Zuckern, einfachen Kohlehydraten und Fetten in der Ernährung.
Entgiftung ist also dringend notwendig. Als Heilverfahren seien kurz genannt: Heilfasten, Bircher-Brenner-Diät, Polarity-Diät, Colon-Hydro-Therapie, Orthomolekulare Heilverfahren, Makrobiotik, Rohkost, Rotationsdiät, Trennkost, vegetarische Ernährung.

 Heilpraktiker-Praxisgemeinschaft Irene Dobler und Kollegen aus Baden-Baden Patricia Rast aus Pforzheim Elke Albers aus Scheeßel Melanie Esch aus Pförring Elke Kaminski aus Hamburg

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Was Sie schon immer über Baunscheidt-Behandlung wissen wollten.

Die Baunscheidt-Behandlung zielt auf die Befreiuung gichtiger Gelenke von Schmerzen.
Diese stimulierende Heilmethode wurde von Carl Baunscheidt (1809-1872) Mitte des 19. Jhds. entwickelt.
Ein Mückenstich in seine gichtige Hand hatte Carl Baunscheidt von seinen Schmerzen befreit. Dieses Erlebnis nahm er zum Anlass für die Entwicklung einer künstlichen „Mücke“ – des Baunscheidtiergeräts und eines künstlichen „Mückengifts“ - dem Baunscheidtier-Öl.
Sein Verfahren wurde so populär, dass in seinem Umfeld die Zeitschrift „Mücke“ entstand.

 Patricia Rast aus Pforzheim Jörg Castenholz aus Oldenburg Robin Diebäcker aus Sievershütten Christian Leppla-Zei aus Berlin Thorsten Kettner aus Mannheim

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